NIDA – Funde, Grabungen, Mauern und alte Römerstraßen
Der römische Anschluß an die VIA REGIA führt von NIDA über Preungesheim ("Eselsweg") nach Bergen-Enkheim
Über die Niddabrücke führt die Römerstraße via Ginnheim zur römischen Militärstation auf dem Frankfurter Domhügel zur (wahrscheinlichen) Furt am Main
Einer (der kleinere) der beiden Töpferöfen.
Foto von Stefan Mayer (April 2015)
Militärische Anlage in den Maßen 270 × 340 m.
Quelle: Wikipedia
Die alte Römerstraße führt von NIDA über die heutige Heerstraße Richtung Hofheim über die "Elisabethenstraße" nach Mainz
Römerstraße zum Frankfurter Domhügel
Auf dem seit dem Abzug der US-Amerikaner nicht mehr militärisch genutzten Gelände der ehemaligen Verpflegungsbaracken der US-Armee wurden u.a. sehr gut erhaltene römische Unterkellerungen gefunden.
Weitere durch die Baumaßnahmen in den 1960er Jahren nicht zerstörte Hinterlassenschaften aus der Zeit des 1.-3. Jahrhunderts werden hier vermutet.
Bislang aber fehlen die finanziellen Mittel um wissenschaftliche Grabungen im größeren Umfang zu ermöglichen.
Neues Schloss
Alt Heddernheim 30
60439 Frankfurt am Main
Das Museum ist jeden 1. Sonntag im Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Sondertermine für Gruppen sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
ACHTUNG:
Bis Ende Juli 2015 wegen Umbauarbeiten geschlossen.
Römerkastell Saalburg
Saalburg 1
61350 Bad Homburg
Nach Süden ausgerichtetes Haupttor.
Der Limes befindet sich nördlich des Kastells in ca. 250 m Entfernung zur nördlichen Kastellmauer.
(Foto von Stefan Mayer 2014)
Die Römerstraße führt vom nördlichen Haupttor NIDAs direkt zum Südtor der Saalburg und zwar in einer Linie.
Gut erhaltene Reste des Belags sind heute noch am neu erschlossenen Stadtteil "Riedberg" zu sehen ("Steinstraße") und etwas weiter nördlich direkt an der Abfahrt A661 zur L3006 beginnend bei Oberursel ("Die alte Römersraße").
Wenige km vor der Saalburg meint man man den Verlauf der ehemaligen Römerstraße auf dem Gebiet der heutigen Golfanlage zu erkennen.
Farbliche und geradlinige Auffälligkeiten auf dem Golfareal lassen einen nur eingeschränkten Grasbewuchs auf einem mit vielen Steinen versetzten Boden vermuten.
Weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Saalburgstrasse
"Praetorium - Hotel und Fitness-Center"
In der Römerstadt (neben dem Friedhofseingang)
60439 Frankfurt am Main
"Das Teutsche Pompeji ist zerstört"
Rosa-Luxemburg-Straße (Überbrückung neben Friedhof)
60439 Frankfurt am Main, Deutschland
"Ein Ehrenbogen zur Stadtgründung"
Rosa-Luxemburg-Straße (Überbrückung neben Friedhof)
60439 Frankfurt am Main, Deutschland
"Die Stadtmauer"
In der Römerstadt 77
60439 Frankfurt, Deutschland
"Das Kastell"
Im Heidenfeld/ Am Forum (Treppendurchstieg)
60439 Frankfurt am Main
"Hafen an der Nidda"
Hadrianstaße
Nördliche Nidda-Uferweg
60439 Frankfurt am Main
Leider wurde die Infotafel von Unbekannten entfernt.
"Auf der Straße ins Jenseits"
Erich-Ollenhauer-Ring/ Heddernheimer Steg
60439 Frankfurt am Main, Deutschland
"Römische Töpferöfen"
Erich-Ollenhauer-Ring
Schutzbau (renoviert März 2015)
60439 Frankfurt am Main
"Wo die Römer baden gingen"
Römerstadtschule
60439 Frankfurt am Main
"Das Forum"
In der Römerstadt/ Ernst-Kahn-Straße
Haltestelle RMV
60439 Frankfurt am Main
"Der Mithraskult"
Im Burgfeld 60/62
60439 Frankfurt am Main
"Unterhaltung im Theater"
Im Burgfeld 38
60439 Frankfurt am Main
Römischer Brunnen
unterhalb der Ringmauer am Weg zu den Kleingärten.
(Foto von Stefan Mayer, 2014)
Reste des Ostwalls
im Vorgarten eines Bungalows zur Straße Im Forum.
(Foto von Jürgen Fritz)
Aktuelle Grabungen zwischen Nordwestzentrum (Höhe Feuerwehr) und Rosa-Luxemburg-Straße (Ende 2013 - Mitte 2015)
- Presseartikel der FNP vom 25.03.2015
- Presseartikel der FR vom 21.02.2014
Foto: Manfred Piehl 2014
Auf dem seit dem Abzug der US-Amerikaner nicht mehr militärisch genutzten Gelände der ehemaligen Verpflegungsbaracken der US-Armee wurden u.a. sehr gut erhaltene römische Unterkellerungen gefunden.
Weitere durch die Baumaßnahmen in den 1960er Jahren nicht zerstörte Hinterlassenschaften aus der Zeit des 1.-3. Jahrhunderts werden hier vermutet.
Bislang aber fehlen die finanziellen Mittel um wissenschaftliche Grabungen im größeren Umfang zu ermöglichen.
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