Frankfurt am Main – Heddernheim

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Email-Adressen sind ab sofort vor sogenannten „Spam-Bots“ sicher.
Das sind automatisierte Programme von Emailadresssammlern, die das Internet rund um die Uhr nach Email-Adressen durchforsten.
Diese werden gesammelt und an Email-Massenversender verkauft, damit diese ihre Spam-Emails an die Adressen versenden können.

Das ist nun nicht mehr möglich, weil Email-Adressen von einem heute installierten Zusatzmodul automatisch verschlüsselt werden.
Das könnt ihr selbst nachprüfen, indem ihr z.B. den Quellcode der Kontaktseite anzeigen lasst.

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 vom 11.03.2015

Anwesend:

Christiaan Erren, Harald Faber, Gunter Haarstark, Eric Harbach, Michael Krüger, Stefan Mayer, Kurt Müller, Wilhelm Pfeil, Martina Peglow, Manfred Piehl, Dr. Hartmut Reuff, Dr. Roland Reuff, Andrea Völzing, Erkenbert Wehner

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Nachbau einer altrömischen Kreuzung im Praunheimer Kreisel

Foto: „Praunheimer Kreisel“ (Stefan Mayer; April 2015)

Die Fotogallerie wurde aktiviert.

Zunächst stehen Fotos von den Ausgrabungsarbeiten am Nordtor (zwischen Rosa-Luxemburg-Straße und NWZ) und Aufnahmen von der Römischen Kreuzung am Praunheimer Kreisel zur Ansicht bereit. Weitere werden folgen.

Diese stehen jedoch nur angemeldeten Mitgliedern zur Verfügung. Mitglieder des Vereins müssen sich zunächst online registrieren und sich anschließend am System anmelden.

Wer Unterstützung beim Registriervorgang benötigt, meldet sich bitte über das Kontaktformular bei mir.

 

Foto: Manfred Piehl

Foto: Manfred Piehl

„Sensationsfund vor dem Nordtor“ von Judith Dietermann (Frankfurter Neue Presse v. 25.3.2015)

„Es ist eine Sensation: Fünf römische Schmiedeöfen aus der Zeit von 80 bis 240 nach Christus wurden auf dem Gelände nahe der römischen Töpferöfen ausgegraben. Vergleichbare Funde sind in Deutschland nicht bekannt.“

So beginnt ein Presseartikel der FNP vom 25.3.2015.

Weiterlesen: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sensationsfund-vor-dem-Nordtor;art675,1325083

„Erst scannen, dann graben: Moderne Archäologen brauchen moderne Technik. Sie sondieren damit ihre Grabungsgebiete, dokumentieren Stätten, bevor sie für immer verschwinden – und werden dabei immer mehr zu Naturwissenschaftlern und Informatikern.“

So beginnt ein Artikel von Golem.de, der sich mit der gegenwärtigen Technik beschäftigt, die heutzutage von Archäologen genutzt wird, damit die Wissenschaft u.a. kommerziellen Grabräubern sowie Immobilien- und Bauunternehmen einen wichtigen Schritt voraus sein kann.

Quelle: http://www.golem.de/news/drohne-bodenradar-3d-drucker-nur-geeks-koennen-archaeologen-sein-1502-112335.html

 

Da ich nun den kostenlosen Kartenservice der Firma Google in das System eingebunden habe, stellt sich früher oder später die Frage, ob man denn nicht auch 3D-Modelle einbinden kann.

Antwort:

Das geht leider nicht direkt in den Google Maps, die ich hier für die interessanten Römerstadt Kartenpunkte (Funde und Überreste) vorgesehen habe.

Es ist aber möglich, einzelne 3D-Modelle in einem separaten Fenster (siehe nachfolgendes Beispiel) anzuzeigen oder diese Objekte einzeln oder als Sammlung in der Zusatzsoftware „Google Earth“ einzubinden.

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